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Mirantus erweitert Eye Health Plattform

Augenoptiker führen Netzhaut-Aufnahmen, Tonometrie, Spaltlampen-Aufnahmen, Refraktionsdaten und Sehschärfentests durch und leiten Ergebnisse digital an Augenärzte weiter. Ergebnisberichte erhalten Kundinnen und Kunden in 24–48 Stunden.

Der Ergebnisbericht stellt dabei keine Diagnose dar, sondern zeigt den Untersuchten auf, ob es Auffälligkeiten gibt, die abklärungsbedürftig sind. Ziel ist es, mögliche Auffälligkeiten frühzeitig zu erkennen und dadurch langfristig Folgekosten für das Gesundheits-System zu vermeiden.

Schnelle Weiterversorgung mit 400 Partner-Augenärzten

Werden Auffälligkeiten festgestellt, können Betroffene schnell in der Region durch Augenärzte weiterversorgt werden. Neben dem gängigen Weg über die Termin-Vergabe der Kassenärztlichen Vereinigung unterstützt Mirantus bei Bedarf bei der Termin-Findung mit einem deutschland-weiten Netzwerk von mehr als 400 Augenärzten.

Neues Angebot adressiert zunehmendes Versorgungs-Problem

Die augenärztliche Versorgung in Europa ist zunehmend belastet: 30 Prozent der Augenärzte in Deutschland sind bereits heute 60 Jahre oder älter und nähern sich dem Ruhestand, gleichzeitig steigt der Konsultations-Bedarf durch die Alterung der Bevölkerung deutlich an. „mira“ schaffe zusätzliche niederschwellige Anlaufstellen und helfe, Wartezeiten zu reduzieren sowie Praxen zu entlasten.

Mirantus: Über 1.000 Standorte bis 2027

An über 200 Standorten ist „mira“ heute bereits im Einsatz. Bis 2027 soll der Service an mehr als 1.000 Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügbar sein.

Quelle: Mirantus

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Statement des Aktionsbündnis-Mitglieds Inclusion AG 

„Barrierefreiheit ist mehr als rollstuhlgerecht und gerade für ältere Menschen mit Sehproblemen wichtig, auch in Hinblick auf Treppensicherheit und Sturzgefahr.“

Inclusion AG